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AutorenbildSonja Schlüter

Was hat Abnehmen mit Ihrem Immunsystem zu tun?

Aktualisiert: 6. März 2019


Abnehmen bringt zahlreiche positive Effekte für Ihre Gesundheit mit sich – das ist allgemein bekannt. Doch was haben Fettpölsterchen mit Ihrem Immunsystem zu tun?


Viel mehr als vermutet, wie die Doktorarbeit von Dr. med. Janine Jahn, Universität Halle zeigt.


Die körpereigene Abwehr der Teilnehmer hat sich entschei- dend verbessert, wenn das Körperfett reduziert wurde und die Muskelmasse gleichzeitig erhalten blieb.


Die Gewichtsreduktion wurde durch eine Ernährungs- umstellung in Kombination mit Bewegung erreicht. So konnte die aufgrund von starkem Übergewicht zurück- gegangene Funktion der Abwehrzellen (natürliche Killer- zellen) durch die gezielte Gewichtreduktion wieder akti- viert werden. Zudem ist ein Stoff, der die Immunabwehr stimuliert (Interferon Gamma) um das Doppelte ange- stiegen.


Die positive Botschaft: Der Schwächung des Immun- systems durch Fehlernährung und Bewegungsmangel kann durch eine gezielte Gewichtsabnahme erfolgreich begegnet werden. Dabei ist es wichtig, dass das Körper- fett reduziert wird, während die Muskelmasse erhalten bleibt. Dies gelingt am besten mit einem Mahlzeitersatz- Programm wie dem Bodymed Programm.


Zusätzliche Unterstützung für Ihr Immunsystem

Wichtig ist neben einer ausreichenden Zufuhr von Vitamin C und Zink auch ein guter Vitamin D-Spiegel im Blut. Studien belegen, dass ein Mangel an Vitamin D die Infektanfälligkeit um 40 % erhöhen kann. Insbesondere im sogenannten „Vitamin D-Winter“ – in unseren Breiten von Oktober bis März – reicht die Kraft der Sonne nicht aus, um die Vitamin D-Bildung in der Haut anzure- gen. Die Folge: Etwa 80 % der Mitteleuropäer leiden un- ter einem Vitamin D-Mangel. Die Einnahme eines hochwertigen Nahrungsergänzungsmittels ist daher für einen guten Vitamin D-Spiegel sehr empfehlenswert. Hier kli- cken für mehr Informationen zu Vitamin D.


Achten Sie zudem auf eine ausgewogene mediterrane Ernährung nach der Flexi Carb-Pyramide, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und auf regelmäßige Bewegung. Da- mit reduzieren Sie nachweislich Ihr Erkältungsrisiko und fördern gleichzeitig Ihr Wohlbefinden.


Bleiben Sie gesund


Ihre Sonja Schlüter





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